Next stop Knyzna, which is situated perfectly around a natural lagoon, surrounded by hills. We go to a little peninsula, Leisure Island, where we have a coffee in a small cafe with ensuite antique shop. The guests in the caffe are close to being antique as well, but ok, we are not far away.
Then a drive to The Heads, at the top of a hill, overlooking the entrance from the open sea to the lagoon. Again, stunning views, for 180 degrees.
Two days later, we will return to Knyzna, to have a second look, this time at the waterfront, which is a completely new and different view. Rich country!
Endlich mal ein Foto von mir!!!!! Von Doro, handgearbeitet.
Am Samstag ist farmers market in Sedgefield, Nachbarort ca. 15 km entfernt von Wilderness. Sehr nett zu sehen, Farmer der umliegenden Orte bieten Ihre Produkte feil, es wird gekauft, gegessen, getrunken, gelacht, musiziert, .... Nebenan der Crafts and Arts market, ebenfalls mit lokalen Produkten.
Hier haben wir die Hausnummer 124 für Terpstich 124 in Morsum erstanden.
Am Nachmittag hat die Kunstgalerie in Wilderness geöffnet, deren Bilder wir schon am Vorabend im Restaurant "The Girls" gesehen hatten und die uns sehr beeindruckt haben. Wir finden zwei Bilder von afrikanischen Frauen, die uns spontan sehr zusagen, und die wir für unser Haus auf Sylt als limitierte Drucke erstehen. Die Frau des Künstlers Peter Pharoa, der sein Atelier in Wilderness hat, erklärt uns die Arbeitsweise ihres Mannes und wie die Drucke, die sie herstellt, entstehen. Die Bilder wird sie uns nach Hannover schicken. Der Platz im Wohnzimmer von Terpstig 124, Morsum, über dem Sofa steht fest!
Der nächste Tag ist ein Regentag, bei ca. 16 bis 18 Grad. In Hannover ist es zur selben Zeit sonnig und 20 Grad warm, wir gönnen euch das, Hannoveraner! Wir fahren zunächst nach Knyzna waterfront (s.o.), dann über Brenton on Sea, einem verschlafenen, aber hübschen Urlaubsdörfchen am Meer, wo wir in der Dorfkneipe zu Mittag essen: Salat mit Hähnchen, Prawns, ein Glas trockenen Wein, alles gut.
Dann zurück nach Dolphin Dunes, Doro liest, ich mache einen Strandspaziergang und werde pitschnass, FaceTime'n mit Rissi und Sascha, dann Abendessen im Cocomo bei wunderbarer Livemusik mit einer Sängerin mit Gitarre und einem Percussionist als Begleiter, der auch Didziredu spielt, einem nicht eben typisch südafrikanischen Instrument. Sehr sehr gut, dazu Muscheln und Pizza aus dem Holzofen und nette entspannte junge Leute. Ein netter Abend!
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