Donnerstag, 27. Februar 2014

Fotosafari in Samara private Reserve



Today we did our first real safari together with a group of seven people and Gibson, the driver and ranger. It was a very bumpy ride with a Toyota Range across a river without a bridge, very steep uphill and downhill through mud and dry areas. We saw numerous animals and semi desert and shrub. First lecture was about the speckboum, bacon tree or Speckbaum in German. It is a succulent which changes carbon oxide into oxygene. That's why Samara is planting those trees. Here is Gibson explaining the speckboum: 


Surprisingly Gibson picked some leaves and started eating them and offered some to us for tasting them. They felt like thick salad leaves, were very juicy and tasted sour, like white vinegar. Kudus and giraffes love them. 
Second stop took place at an 800-year-old shepherd tree, which always gives shade to the shepherds in the desert, even if there is anything else anywhere. 



Then we saw numerous animals like a jackal, some bat-eared foxes, Kudus, Wilde beasts, very aggressive and huge animals, zebras, bussards, monkeys, baboons, ....
The highlight was a close contact to  three cheetahs, a mother with two siblings, a male and a female. They are collard therefor Gibson was able to trace them after a long search. The mother was taken care of by people after she was heavily injured by a farmer's dog. Therefore she is used to humans and let us come as close as 8 meters to take photos. The calves trust the mother Gibson told us. 








After this exciting experiences we were promised a picnic with personal bushes as personal restrooms at a nice viewpoint, only ten minutes drive, haha, African time!!! It took us thirty minutes and a very bumpy ride again on a high semi-desert plateau, it was 1200 meters above sea- level. It was difficult to breathe for me, then I understood why. 
Surprise, surprise, the viewpoint was a rock, about 30 square meters size, one was able to overlook the great Karoo, from hundreds of meters above the ground. I was terrified, because I fear heights , but this was the best and most impressive sight I've ever had before.





What we finally should not forget to mention: the extraordinary friendly and personal service of Margy and her whole team, ranger, service, kitchen team, and many services unseen, done in the background. And all of that in a unique home and park. Thanks to all, we enjoyed it as a great southafrican experience!

Mittwoch, 26. Februar 2014

25.2. Karoo National Park

Most impressing in the Great Karoo is the breathtaking quitness. By the way: it is a semi-dessert that covers two third of South Africa. Either you will not found much about it in travel giudes, as it is not an area of touristic interest. Here some more impressions.


Auf der Strecke von Beaufort West nach Graaf Reinet erleben wir Halb-Wüste: 100 km fast ausschließlich geradeaus, maximal eine Handvoll Kurven und zwei Handvoll andere Fahrzeuge, reichlich viel Gegend wohin das Auge blickt, vereinzelt Schafe, nach 100 km eine Kreuzung am Rande von Aberdeen mit Shop und Kaffee, der Kaffe richtig lecker, weil für uns frisch zubereitet. Dann Graaf Reinet: Älteste Stadt Südafrikas, holländisch-englische Geschichte, mit nettem Museumsviertel und pittoresken Häusern im kapholländischen Stil, der auch an die amerikanischen Südstaaten erinnert.



Und dann Weiterfahrt zu unserem nächsten Quartier, Samara Privat Game Reserve. Ca. 1,5 Std. Fahrt, davon drei Viertel über Schotterpisten, durch einen Fluß, für den zwar die Wattiefe des Honda Civic reichen, trotzdem Wünsche ich mir meinen Range Rover. Dann die Lodge: Bilderbuch-Afrika! Freundliche Begrüßung durch Victoria mit frischem O-Saft, Abnahme des Gepäcks, Parken ( weiß nicht wo) des Autos, Führung durch Haus und Garten, Zimmer. Wunderbar! Dann Schwimmen im Pool, Mails checken und beantworten (Free Wifi!), Sonnenuntergang auf der Veranda, Treffen und Schnack an der Bar mit Margie, der Managerin, Isabel, der Tochter des Eigentümers, die nach Studium der Geologie in Cambridge auf der Lodge relaxed, und Ian, einem Ökologie-Lehrer aus Kapstadt, der an der hiesigen Akademie 7 Studenten unterrichtet. Dann ein formidables Abendessen auf der Terasse, in Kerzen- und Petroleumlampen-Licht, 4 Gänge, erste Sahne. Fotos mache ich erst morgen, nach der geführten Safari mit Gibson, unserem Ranger, der uns beim Abendessen begrüßt und für 7.30 Uhr zum Frühstück und 8.15 Uhr zur Abfahrt einlädt. 

24.2. Fahrt von Kapstadt in die große Karoo

Nach - wie jeden Morgen im Acorn House - exzellentem english breakfast und freundlichem Abschied von Denise 



geht es gegen halb elf auf die lange Fahrt in das Karoo National Camp bei Beaufort West. Die Fahrt durch die Stadt ging nur langsam, viel Verkehr, viele Ampeln. Dann eine schöne Strecke zwischen Weinbergen hindurch. Am Straßenrand bieten teilweise Schwarze Arbeiter Weintrauben in großen Kisten an. Rechts und links manchmal townships, bedrückende sichtbare Armut. Manchmal sehen wir kleine Dörfer mit Mandela-Häusern, immerhin aus Stein gemauert mit festen Wellblechdächern, klein aber ordentlich. Schade dass keine Gärten drum herum sind. In einem einfachen Ort sehen wir Heerscharen von schwarzen Kindern jeden Alters, die in properen Schuluniformen offensichtlich aus der Schule kommen. Tanken an einer Shell Tankstelle mit einfachstem Laden daneben. Der Tankwart ein alter Mann, schwer zu verstehen, nach der dritten Wiederholung verstehe ich seine Frage: watta, oil, all ok? Ja, alles ok, nur Benzin. Im Laden kriegen wir einen dünnen amerikanischen Kaffe gemacht, nach Wunsch mit Zucker und Milch, der Styroporbecher so randvoll, dass wir erst einiges abtrinken müssen, bevor wir ihn ins Auto mitnehmen können. Dann geht es weiter, bis zu unserem Ziel, dem Karoo National Park. Wir fahren auf den Parkplatz vor der Rezeption, der Motor läuft noch, neben uns hält ein VW Polo, Ehepaar Reese steigt aus mit dem Worten: "Wir sind das Empfangskomitee, herzlich Willkommen in Südafrika!" Toller Empfang, auf die Minute abgepasst. Danach etwas schwimmen im Pool, Abends gemeinsames Abendessen im Restaurant mit guten Gesprächen über die Situation in SA und vieles privates. Dann ziehen wir uns in unsere Lodge zurück, bewundern den unglaublich vielfältigen Sternenhimmel und sind totmüde.



Am nächsten Morgen: Frühstück auf der Terasse mit Ehepaar Reese, wunderbar im Halbschatten. 




Dann Verabschiedung, wir gehen auf Safari. Ca. 45 km durch die große Karooo, über Schotterpisten. Wir treffen 3-4 andere Autos, sonst nur Wildtiere: Strauße, Springbocks, Zebras, Klipspringer, und und und...macht schon Spaß nach den Viechern Ausschau zu halten. Geschwindigkeit max. 40 km/h, die Landschaft Halbwüste mit atemberaubenden Aussichten auf die Berge. Überquerung des Klipspringer Pass mit stunning views in Schluchten. Nach 4 Stunden sind wir erstmal müde. Später machen wir noch eine kleine Runde und sehen Gnus und Springbocks und Ostrichs. Und dann, nach dem Abendessen, penne ich beim Lesen auf dem Sofa gegen halb zehn ein.


Sonntag, 23. Februar 2014

22.und 23.2., Kapstadt City und Umgebung

Ich habe es ja befürchtet: die Eindrücke sind so vielfältig, dass eigentlich ein tägliches Eintragen unverzichtbar ist, manchmal aber die abendliche Müdigkeit mich am Schreiben hindert. Und dann muss ich über den Vortag schon intensiv nachdenken. So geht es mir auch heute morgen: nur nach intensivem Überlegen konnte ich die Erinnerung an Vorgestern wieder lebendig machen. Am Samstag waren wir in Woodstocks Old Biscuit Mill Market. Unglaublich! Massen von überwiegend jungen Menschen unterschiedlichsten Aussehens und Nationalität genießen entspannt an Hunderten improvisierten Ständen Essen und Trinken vom Einfachsten bis zum Feinsten, vom Crèpes mit Fruchtsaft bis Austern mit Champagner. Und dann die Verkaufsstände: bunt, individuell, kreativ, in kaum renovierten alten Fabrikräumen, Textilien, Möbel, Kleider, Blusen, Bilder, Skulpturen, moderne Kunst, dazwischen Architekturbüros, Designwerkstätten, Büros, alles vielfarbig und schrill. Ganz oben im 5. Stock, ein stylisch schickes Restaurant mit Ausblick auf 4 Seiten auf Stadt, Hafen und Tafelberg. Klar haben wir gerade wieder keinen Hunger und fahren nach einem kurzen Ausblick wieder nach unten, zurück ins Getümmel. In einem Weinladen bekommen wir sparkling wine vom Kap nach methode champoingoise (schreibt sich anders, kann ich aber gerade nicht) zum probieren. Sehr gut. Dann ein Glas wunderbar frischen kühlen chenin blanc aus Stellenbosch, im Schatten genossen und dabei Leute angucken - gutes Leben. Danach Bromwell House, ein vormaliger Puff, neu entwickelt zu einem Kaffe mit Kunstausstellung und Verkaufsräumen für feinen südafrikanischen Schmuck und Damenoberbekleidung: ein Sinnengenuss in jeder Weise. Und abends essen (Fisch vom Feinsten) im Societi, einem In-Restaurant in der Orange Street. 

Für Sonntag hatten wir dann waterfront und anschließend Bootsfahrt nach Robben Island geplant. Fiel leider wegen "bumpy see" aus. So haben wir uns spontan auf die City bustour mit hop-on hop-off verlegt. Der extrem starke Wind trieb uns allerdings schnell vom offenen Deck ins geschlossene Oberdeck. Fahrt durch die Stadt, Kistenbosch, Hout Bay mit Strand Spaziergang ( hop-off!), und Camp Bay (5 o'clock tee mit Blick auf das schaumgrkrönte Meer, 2. hop-off). Und Abends: Fischessen vom Feinsten im Baia in der V&A waterfront mall, Garnelen, Langusten, Hummer, .....






Donnerstag, 20. Februar 2014

Cape Town

Today is our first full day in South Africa. After a wonderfull english breakfast on the terrace of Acorn House, wie decided to do the table mountain tour today, as the weather is perfect: no clouds over the mountain. The extraordinary friendly Denise from Acorn House booked our tickets for the cable car and ordered a cab. After just 10 minutes by cab we started the great tour up to the table mountain. Stunning views, friendly relaxed and very international people, beautiful nature: a unique experience. Have a look at the fotos!!










Dienstag, 18. Februar 2014

Los!

Und jetzt geht's los! 20.15 Uhr, in 30 Minuten heben wir ab. Bis morgen!

And now we start! It is 20.15 o'clock, in 30 minutes we take off. See you tomorrow!